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Soennecken Shopsystem So.PROCURE weiter auf Erfolgskurs

Das professionelle, branchenunabhängige E-Procurementsystem So.PROCURE der Soennecken eG steigert 2013 seinen Umsatz um rund 25 Prozent auf 178 Millionen Euro. Auch im 1. Quartal 2014 verzeichnet die kundenorientierte und flexible Beschaffungsplattform bereits ein Umsatzplus von 10 Prozent.

Umfangreiche technische und inhaltliche Weiterentwicklungen des geschlossenen Shop-Systems der Overather Genossenschaft zahlen konsequent auf die individuellen Anforderungen der Soennecken-Mitglieder und damit auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein. Die Plattform So.PROCURE ist kompatibel mit allen gängigen Schnittstellen wie etwa OCI, EDIFACT, XML OpenTrans sowie zahlreichen Anbindungen zu SAP-Systemen und weiterer ERP-Systemanbieter. Zudem entlastet sie durch den durchgängigen, elektronischen Ablauf – von der Bestellung über den Lieferavis bis hin zur Rechnung – ihre Kunden. Dadurch werden Einkaufsprozesse beschleunigt und Kosten gesenkt. Die hohe Verfügbarkeit des Systems von über 99 Prozent, die professionellen Beratungsleistungen und Prozessanalysen, durch die Experten der Soennecken eG, überzeugen die Nutzer gleichermaßen wie das vorbildliche Sicherheitskonzept.

„Die Kunden unserer Mitglieder sowie die direkten Großkunden der Soennecken eG sollen ihre Beschaffungsprozesse schnell, reibungslos und kostengünstig abwickeln können, damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Maßgeschneiderte Lösungen für den Kunden haben dabei immer höchste Priorität,“ erklärt René Graute, Leiter E-Commerce bei der Soennecken eG. „Auf Grund der Mehrlieferantenfähigkeit des So.PROCUREs greifen die Nutzer auf Sortimente mehrerer Lieferantenkataloge unterschiedlichster Branchen zu – eine Portallösung für alles. Unser Ziel ist es, unsere Mitglieder noch stärker im Datenmanagement zu entlasten. Dafür bauen wir unsere Mehrlieferantenfähigkeit noch stärker aus, indem wir demnächst auch Kataloge anderer Branchen im So.PROCURE abbilden, die zentral von Soennecken bereitgestellt werden und damit zusätzliche Datenimporte im System vermeiden,“ kündigt Graute an.

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