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Labxikon [læbsikon oder læpsikon]

 

Unser Soennecken-WorkLab inspiriert dazu, anders zu denken und unterstützt dabei, anders zu arbeiten. Machen muss es trotzdem noch jeder selbst. Das braucht Mut, Vertrauen und Offenheit. Im Folgenden finden sich einige von den „Soenneckens“ erarbeitete kleine Denkanstöße für ein effektives, kreatives und fröhliches Miteinander.

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Denke menschenzentriert!

Der Kunde als Mensch steht im Fokus. Was braucht es für deinen Kunden, um ihm das Leben schöner, einfacher, besser zu machen? Diese einfache Regel ist Grundlage für viele erfolgreiche Innovationen und Geschäftsmodelle.

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Versuch macht klug!

Je früher du weißt, was nicht funktioniert, desto eher kommst du der Lösung näher. Daher kann frühes Scheitern ein Erfolg sein. Scheue dich nicht, Dinge auszuprobieren. Positionen und Hierarchien stehen hier zurück, was zählt, ist der Beitrag zum Ergebnis. Es sind unterschiedliche Blickwinkel und das gemeinsame Finden einer gleichen Richtung, die uns voneinander lernen lassen – auf Augenhöhe.

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Nimm andere Stühle!

Setz dich auf andere Stühle, um anders sehen zu können. Je unterschiedlicher die Gruppe ist, desto besser. Externe oder Fachfremde haben einen anderen Blickwinkel. Das ist wertvoll.

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Trau dich!

„Ich gebe zu, ich weiß es nicht“, ist die Grundhaltung von Designern, Forschern und Nobelpreisträgern. Nur, wenn du dein Wissen in Frage stellst, kannst du querdenken und neue Lösungen finden.

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Spinne Ideen weiter!

Jede Idee ist ein Teil des Ganzen. Wird jede einzelne aufgegriffen, weitergedacht und verknüpft, entstehen Muster, Netze und Modelle – und am Ende der ganz große Wurf.

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Spaß erwünscht!

Spaß bei der Arbeit fördert Kreativität und Ideen! Spaß zu haben, schließt nicht aus, beharrlich und effizient Ideen und Ziele weiterzuverfolgen – ganz im Gegenteil.

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Lass Bilder sprechen!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein visualisierter oder anfassbarer Gedanke verankert sich nachweislich besser im Gehirn und lässt sich auch unter tausend Haftnotizen besser wiedererkennen als das gesprochene Wort.

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Lass andere reden!

Wer zuhört, verpasst nichts. Wem zugehört wird, der kann sich auf seine wesentliche Botschaft konzentrieren. Wenn nur einer spricht, wird die Sache schneller, effizienter – und respektvoller.

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Stell die Welt auf den Kopf!

Wer sich nur an bestehende Regeln hält, kann nichts Neues entdecken. Stell Dich auf den Standpunkt: Geht nicht gibt’s nicht! Es gibt verrückte Ideen, aber keine schlechten. Sammle so viel wie möglich, ausgewählt wird erst im Anschluss.

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Bewertet wird zum Schluss!

Am Anfang steht die Idee. Ihr Wert wird sich später von selbst herausstellen. Bedenkenträger sind Ideenkiller. Deshalb ist jede Idee zunächst mal nur eines: willkommen.

Was das WorkLab von dir möchte ...

 

Unser Soennecken-WorkLab gibt dir neue Möglichkeiten. Hier werden keine altbekannten Gewohnheiten verfolgt. Wir finden eigenverantwortlich zu einer neuen Form der Zusammenarbeit. Mach mit! So einfach geht’s:

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Selbstständig ...

... den Raum gestalten! Keine Angst vorm Anpacken und Umbauen – genau darauf kommt es an. Die hyperflexiblen Räume wollen gestaltet werden. Es gibt keine Regeln und Arbeitsanweisungen. Arbeite ungewöhnlich, individuell und intuitiv. Bau dir das WorkLab, wie es dir gefällt! Mach es zu deinem WorkLab!

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Selbstbedienung ...

... statt Catering. Der Kühlschrank ist bestückt, die Kaffeemaschine eingeschaltet, die „Wassertankstelle“ betriebsbereit und Snacks liegen aus. Jeder bedient sich selbst. Trolleys und Karaffen helfen, dass nicht jeder aus dem Workshop einzeln laufen muss. Auf Kaffee und Wasser lädt dich das WorkLab natürlich ein! Wenn du Lust auf Snacks und Kaltgetränke aus dem Kühlschrank hast, dann nimm eine Buchung vor.

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Selbstverständlich ...

... setzt du alles zurück auf „Los!“. Selbstverständlich werden alle Räume so hinterlassen, wie sie vorgefunden wurden. Piktogramme und Beschriftungen zeigen, wo Arbeitsmaterialien, Möbel, schmutziges Geschirr und Getränkeflaschen ihre Heimat finden. Und im Übrigen gilt: Missgeschicke passieren. Um sie zu beseitigen, wenn z. B. etwas auf dem Boden landet oder verschmutzt, findest du das passende Material zum Beheben. Dafür vom WorkLab (und den Ideenjägern, die nach dir vorbeischauen) auch selbstverständlich: Ein großes DANKESCHÖN!