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Office Coffee Service

Kaffeemeister entwickeln sich meisterlich

 

Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Menschen wieder in ihre Büros zurückgekehrt sind: Unser Office-Coffee-Service Die Kaffeemeister entwickelt sich jedenfalls sehr erfreulich.  

In 2022 verzeichneten unsere Franchisepartner 540.000 Euro Umsatz mit 208 Kaffeemaschinen im Feld, in den ersten zweieinhalb Monaten des Jahres 2023 waren es bereits 200.000 Euro und 253 Kaffeemaschinen. Darauf noch ein Tässchen ...

Mehr Kaffee als Wasser

Der Kaffeemarkt in Deutschland ist grundsätzlich attraktiv. Mit einem Konsum von 168 Litern pro Kopf und Jahr liegt das koffeinhaltige Heißgetränk auf Platz eins der in Deutschland verzehrten Getränke – sogar noch vor Wasser. Über zwölf Prozent des Kaffees wird am Arbeitsplatz getrunken, und zwar beachtliche 25.744 Tassen pro Minute. Wegen des hohen Stellenwerts der Büroversorgung mit Kaffee steckt in Office Coffee Service-Modellen ein beträchtliches Umsatzpotenzial. Dieses wollen wir gemeinsam mit Die Kaffeemeister und unseren Mitgliedern weiter erschließen.

Alles Geschmackssache

Unser Geschmack sagte uns 2022: Wir brauchen unseren eigenen, frisch gerösteten Kaffee! Mit einem lokalen Röster haben wir uns an diese äußerst angenehme Aufgabe gemacht und nach etlichen Tastings, Rezepturabstimmungen, Röstgraden und Designvorschlägen den für uns perfekten Allrounder kreiert. Unsere Eigenmarke heißt wie Die Kaffeemeister selbst, es gibt die Varianten Espresso uns Café Crema. Die ersten Proben-Päckchen haben wir Mitte 2022 an unsere Franchisepartner verschickt – und bekamen tolles Feedback. Unsere Eigenmarke kam so gut an, dass wir zwischen Herbst letzten Jahres und Mitte März 2023 fast drei Tonnen liefern durften. Weil unsere Bohne einfach perfekt zu unseren Maschinen passt und uns eindrucksvoll vom Wettbewerb differenziert, werden wir das Eigenmarken-Sortiment weiter ausbauen.

Auf einen Kaffee ...

Marcus Severin im Videointerview

Marcus Severin ist seit August 2021 bei Die Kaffeemeister dafür verantwortlich, dass das Unternehmen wächst, die Franchisepartner Erfolg haben und sich der Soennecken Office Coffee Service zu einer starken Marke entwickelt. Im Videointerview stellen wir Marcus Severin vor. 

Partnerstimme

„Das Angebot von Die Kaffeemeister passt zu uns.“ 

Normen Herting, Geschäftsführer von Franchisepartner Prüfer & Herting GmbH & Co. KG, Ottendorf

Auf das Angebot von Die Kaffeemeister wurden wir durch den Wechsel von einer anderen Genossenschaft zu Soennecken aufmerksam gemacht. Man hat uns hier gleich darauf angesprochen und uns das Franchisekonzept erklärt. Dessen Leichtigkeit und Qualität haben uns überzeugt. Wir haben den Office Coffee Service jetzt seit November 2021 im Portfolio. Das Angebot passt sehr gut zu uns, weil die internen und externen Workflows, die Technik und die Logistik den Mechanismen des Managed-Print-Geschäftsmodells unseres Hauses entsprechen.

Wir haben einen eigenen Projektleiter für Die Kaffeemeister, um den neuen Geschäftszweig zu etablieren. Das Onboarding ging sehr schnell. Von der Vorstellung von Die Kaffeemeister bis zur Vermarktung der Systeme vergingen keine zwei Monate. Erste Kunden waren unsere Bestandskunden, dort erzielen wir gute Erfolge. Bei den regelmäßigen „Kaffeemeisterrunden“ tauschen wir uns entweder per Teams oder bei Treffen in Präsenz aus, und es gibt Status-Updates sowie Infos zum Kaffeemarkt. Die Erstellung eines eigenen Prüfer & Herting Leitbildes für das Projekt Die Kaffeemeister war für uns sehr hilfreich.

Onboarding leicht gemacht: Kaffeemeister Campus

Wer Franchisepartner von Die Kaffeemeister werden will, benötigt ein Onboarding und eine entsprechende Ausbildung, deren erfolgreicher Abschluss durch ein Zertifikat bestätigt wird. Zum Start von Die Kaffeemeister haben wir die ersten Piloten noch persönlich ausgebildet, aber es war klar, dass wir früher oder später eine Lösung finden mussten, mit der wir Informationen effizienter und vor allem mehreren Partnern gleichzeitig zur Verfügung stellen können. Diese Lösung gibt es inzwischen, sie heißt „Kaffeemeister Campus“ und ist eine App, die drei wesentliche Funktionen mitbringt: Sie ist Franchise-Handbuch, Akademie und Kommunikationsplattform in einem.

Und so funktioniert die App: Nutzer erhalten exklusiven Zugang zu umfassenden Themenbereichen und Newsbeiträgen rund um unser Franchisekonzept. Zudem besteht die Möglichkeit, in den direkten Austausch mit den Partnermanagern zu treten und einen ganz persönlichen Lernpfad zu durchlaufen – zeitlich flexibel und von jedem beliebigen Endgerät aus. In einem Forum können Beiträge geteilt und kommentiert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Der Kaffeemeister Campus ist mittlerweile Herzstück unserer Kommunikation und unentbehrlich für unser Partnermanagement.

“Der Kaffeemeister Campus gibt Antworten auf Fragen, die Franchisepartner zu Beginn noch gar nicht haben – wie zu Marketing-, Vertriebs-, Service- oder Schulungsthemen. Das Wissen ist jederzeit und von überall aus abrufbar.“

Julia Abel,
Partnermanagerin

Für den einen ist die Kaffeemaschine das Lagerfeuer – und für die anderen? Das sagen Kolleginnen und Kollegen.

 

 

 

„Die Kaffeemaschine ist ein Ort, an dem ich einfach mal auf andere Gedanken komme. Durchatmen, Kolleginnen und Kollegen treffen – das ist das Schöne.“

Janine Krämer,
Team-Koordinatorin Grafik

 

 

 

 

 

„Die Kaffeemaschine ist für mich der perfekte Ort für Smalltalk und trägt zum Kennenlernen der Kollegen aus unterschiedlichsten Bereichen bei. Zudem bietet das Kaffee holen eine kurze Auszeit während Arbeitsprozessen und gehört aus diesem Grund bei mir, so wie bei vielen anderen Menschen auch, zum Büroalltag dazu.“

Niko Kakuschke,
Assistent Einkauf

 

 

 

„Der kurze Gang zur Kaffeemaschine ist eine kleine Pause und gleichzeitig eine gute Gelegenheit für Begegnung und Small Talk. Man trifft dort immer jemanden. Ich finde das für unser Miteinander sehr wichtig.“

Kai Holtkamp,
Leiter Service Unit Markting

 

 

 

„Kaffee gehört für mich zum Wir-Gefühl dazu. Ein Bürotag ohne Kaffee geht einfach nicht. Man holt zusammen mit einem Kollegen einen Kaffee und kann sich kurz austauschen. Man lernt neue Kollegen viel schneller und besser kennen, wenn man sich an der Maschine trifft oder sieht Kollegen wieder, die man länger nicht mehr getroffen hat.”

Marie Bonkowski,
Managerin Vendor & Contract

 

 

Interview

„Menschen sollen besser und erfolgreicher arbeiten.“

Das sagt Torsten Buchholz, Leiter der Business Unit Arbeitswelten. Lebenswerte Arbeitswelten mit Blick auf den Menschen zu entwickeln, zu planen und umzusetzen ist seine Passion. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie neue Arbeitswelten entstehen, wie sie gemeinschaftlich mit wir sind raum realisiert werden und welche neuen Entwicklungen es 2022 gab.

Wie machen wir mit wir sind raum und unseren Partnern aus Büros moderne Arbeitswelten?

Das wir sind raum-Servicecenter und die angeschlossenen Partner entwickeln diese Welten gemeinsam in einem arbeitsteiligen Prinzip, das Consulting, Konzeption, Planung und Handelsgeschäft umfasst. Der gesamtheitliche Projekt- und Consultingprozess liegt für den Kunden bei wir sind raum- dem gemeinsamen Expertennetzwerk der Soennecken. Dies soll die Augen dafür öffnen, dass neue Arbeitswelten Veränderungsprojekte sind, die gut geplant und organisiert werden müssen. Das sehen wir als eine gemeinsame Aufgabe an. Die andere Aufgabe ist es, das Handelsgeschäft dann zusammen mit unserem regionalen wir sind raum-Partner umzusetzen.

 

 

Wie hat sich das Angebot von wir sind raum in 2022 weiterentwickelt?

Unser Konzept hat letztes Jahr einen großen Schritt nach vorne gemacht. Wir setzen jetzt im Prozess viel früher an, wollen den potenziellen Kunden in seiner Customer Journey früher erreichen – nämlich bereits dann, wenn er beginnt, sich mit dem Thema neue Arbeitswelten zu beschäftigen. Um unsere Marke sichtbarer zu machen, haben wir zum Ende des letzten Jahres regionale Landingpages für wir sind raum ausgerollt – die heißen dann beispielsweise: wir sind raum Allgäu, wir sind raum Karlsruhe oder wir sind raum Oldenburg. Anfragen über diese Landingpages laufen im wir sind raum-Servicecenter auf. Wir qualifizieren den Kontakt, sichten die Anforderungen und organisieren dann die individuellen Maßnahmen. Unser Ziel ist eine gemeinsame Bearbeitung und Projektführung durch Partner und Servicecenter, um neben zusätzlichen Umsätzen eben auch lebenswerte Arbeitswelten für unsere Kunden zu realisieren.

Sie sprechen in diesem Zusammenhang auch schon mal vom „digitalen Vertriebsmitarbeiter“. Was ist damit gemeint?

Der digitale Vertriebsmitarbeiter ist nichts anderes als unser digitales Vermarktungskonzept, zu dem auch die Landingpages zählen. Die Außendienstmitarbeiter unserer Händler sind sehr wichtig, können aber naturgemäß nicht bei allen Kunden vor Ort sein und dann auch noch genau zu der Zeit, wenn ein Bedarf entsteht. Deswegen stärken wir die digitalen Vertriebswege unserer Partner. Damit die Landingpages gut gefunden werden, haben wir sie SEO optimiert und SEA-Kampagnen umgesetzt. Auf diese Weise bekommen wir inzwischen regelmäßig neue und qualitative Kontakte.

Welches Potenzial sehen Sie im Markt für das Angebot von wir sind raum?

Wir haben das Potenzial auf Basis von Daten des statistischen Bundesamts mal rechnerisch ermittelt. Wir gehen davon aus, dass rund 8.500 Unternehmen in der Zielgruppe Mittelstand pro Jahr Bedarf an Veränderungen an ihren Arbeitsplatzkonzepten haben und entsprechend investieren könnten. Das konkrete finanzielle Potenzial ist natürlich von Projekt zu Projekt sehr unterschiedlich. Es geht mir bei der Potenzialeinschätzung auch nicht um irgendwelche Umsatzversprechen, sondern vielmehr darum Orientierung zu geben und aufzuzeigen, dass in der ganzheitlichen Entwicklung neuer Arbeitswelten ein großer Nutzen steckt – für Händler wie für Kunden.

Was bedeutet es, neue Arbeitswelten „ganzheitlich“ zu gestalten?

Unser Anspruch ist, dass wir die Verbindung zwischen Menschen und Räumen herstellen. Dazu betrachten wir vier Ebenen: Zunächst alles, was mit Abläufen und Organisation zu tun hat, dann die Technologie und die Kommunikation. Die dritte Ebene betrifft alles, was mit Raum zu tun hat, also die physischen Dinge wie Bürotypus, Mobiliar, Ausstattung und Accessoires. Bei der vierten Ebenen geht es um die sogenannten Betreiber- und Nutzerkonzepte. Dahinter stecken beispielsweise Serviceangebote und Organisatorisches für einen erfolgreichen Arbeitsbetrieb in einer modernen Welt. Wenn man sich alle Ebenen anschaut, dann kommt man zwangsläufig irgendwann zum Thema Bürokultur.

Welches sind die nächsten Entwicklungsschritte von wir sind raum? Was haben Sie sich für 2023 vorgenommen?

Abgesehen vom weiteren Ausbau und der Optimierung unserer digitalen Vertriebswege haben wir vor, die Kompetenzen der Genossenschaft, unserer Mitglieder und Partner aus allen Geschäftsbereichen noch stärker zu bündeln und die Angebote von Die Kaffeemeister, Nordanex und LogServe weiter zu verzahnen. Da draußen im Markt passiert gerade unheimlich viel, und mit wir sind raum-Projekten wollen wir unsere Partner für die Zukunft stark machen. Umgekehrt machen uns aber auch unsere Mitglieder stark, indem sie uns zurückspielen, was die Kunden wirklich brauchen. So können wir für Endkunden, Partner und auch für die Genossenschaft selbst erfolgreich neues Geschäft organisieren.

Workplace Consulting

Umsatzpotenzial pro Arbeitsplatz

Basis Handels-umsatz

3.500 €

Tisch, Stuhl, Stauraum, AP-Ausstattung etc.

Zusatz Handels-umsatz

3.900 €

Büroqualität, Licht, Boden, Accessoires etc.

Beratung & Planung

800 €

Workshop, Analyse, Beratung, Projektmanagement, Planung etc.

Zusatz Technik-umsatz

3.500 €

Medientechnik, AP-Technologie, IT-Ausstattung, Resscourcenverwaltung

Vorgestellt

„Wenn du weit kommen willst, geh gemeinsam.“

Maureen Schwinning gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit als Referentin für wir sind raum.

Als Referentin für wir sind raum koordiniere ich alle Aktivitäten rund um die digitale Vermarktung und bin Schnittstelle und erste Ansprechpartnerin für unsere wir sind raum-Partner auf der einen und die Agentur auf der anderen Seite. Von der Abstimmung mit unserer Agentur zu Inhalten, neuen Konzepten und Optimierungspotenzialen bis hin zur Absprache mit unseren Partnern laufen alle Fotos, Texte, Social Media Beiträge, Entwürfe für Google Kampagnen und natürlich auch alle Zahlen und Fakten aus den Reportings bei mir zusammen.

Unsere Partner schenken uns viel Vertrauen, dem wir mit einem hohen Maß an Gewissenhaftigkeit, langfristiger Planung und ständiger Optimierung begegnen. Es freut mich sehr zu sehen, welche Erfolge wir bisher gemeinsam erzielen konnten: Die Marke wir sind raum wird immer bekannter und gewinnt an Reichweite. Das verdanken wir dem gelungenen Zusammenspiel aus dem Engagement und der Regionalität und Bekanntheit unserer Partner vor Ort, dem professionellen und umfassenden digitalen Vermarktungskonzept, welches für einen einzelnen Partner in diesem Ausmaß kaum realisierbar wäre, und der Soennecken als zentraler Schnittschnelle und Koordinatorin aller Aktivitäten.

Neben der Markenbekanntheit bestätigen auch steigende Anfragen für kleinere bis hin zu großen Projekten, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In den kommenden Schritten werden wir weiterhin alles daransetzen, die einzelnen Bausteine des Vermarktungskonzepts noch weiter zu optimieren und weiter gemeinsam zu lernen. Ganz gemäß dem afrikanischen Sprichwort: Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit kommen willst, geh gemeinsam.

New Work in der Praxis

Hybrides Arbeiten bei myonic

Die Aufgabe

Unser Kunde myonic, ein Hersteller von Präzisions-Miniaturkugellagern aus dem Allgäu, wünschte sich die Gestaltung einer innovativen und zukunftsfähigen Arbeitswelt auf 380 m² für ungefähr 45 Mitarbeitende. Ausgehend von einer durchschnittlichen Präsenzquote von 60 Prozent sollten moderne, attraktive Arbeitsplätze und Smart-Working-Angebote im Rahmen eines hybriden Arbeitsmodells geschaffen werden.

 

Vorbereitung

Das Projekt startete Anfang 2022 mit einer Machbarkeitsstudie. Im nächsten Schritt wurden Mitarbeitende eingebunden, um deren individuelle Bedürfnisse nach Ruhezonen sowie nach Konzentrations- und Teamarbeitsbereichen bei der Planung zu berücksichtigen. Über mehrere Monate hinweg entwickelten wir in enger Absprache mit myonic das Konzept für ein neues Großraumbüro. Eine Partnerfirma unterstützte bei der Gestaltung des Work Cafés.

© Hans-Martin Kudlinski
© Hans-Martin Kudlinski

Umsetzung

Das neue Großraumbüro (New Work Office) von myonic wurde in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Den größten Teil bilden die Standarbeitsplätze, die über eine spezielle Software reserviert werden können. Es gibt einen Medium Focus Bereich, in dem die meisten Arbeitsplätze liegen, und einen High Focus oder auch Stillarbeitsbereich. Für kurze Arbeiten am Laptop stehen Touchdown-Plätze zur Verfügung. Für Webkonferenzen oder vertrauliche Gespräche gibt es zwei Cubes, welche Platz für vier Personen bieten und zwei „Telefonzellen“ für jeweils eine Person.

Das Herz des New Work Office stellt das Work Café mit seinen gemütlichen Sitzecken dar. Dieser Safe Space soll Raum für Kommunikation und Regeneration bieten. Zudem entstand ein größeres Besprechungszimmer, die sogenannte Projektbucht. Dieser Raum bietet Platz für Team- und Projektarbeit, kann aber auch als temporärer Arbeitsplatz genutzt werden. Bei der Planung der neuen Arbeitsplätze wurde auf die kleinsten Details geachtet, so sorgt zum Beispiel eine großzügige Begrünung für eine Steigerung des Wohlbefindens.

 

 

Ergebnis

Die zukunftsfähige Gestaltung des New Work Office von myonic verbessert die Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen sowohl interdisziplinär als auch abteilungsübergreifend. Das so gut wie papierlose Büro unterstützt das Unternehmen zudem bei seiner Green Transformation. Das dezentrale Arbeiten bietet die Möglichkeit, Arbeitsweisen und Organisationsformen neu zu denken. Der Wegfall fester Arbeitsplätze fördert den persönlichen Austausch und den direkten Informationsfluss zwischen den Teams. Dies bietet die Chance, über den Tellerrand des eigenen Arbeitsalltags hinauszublicken und sich aus anderen Bereichen inspirieren zu lassen.

 

Feedback

Das Feedback der Mitarbeitenden ist sehr positiv. Anerkannt wird vor allem, dass die meisten Wünsche aus den Teams in das Bürokonzept eingearbeitet wurden und sich die Menschen daher sehr wohl fühlen. Auch die Flexibilität, die Möglichkeit zur Selbstorganisation und die sehr gute technische Ausstattung werden gelobt. Andere schätzen die wechselnden kollegialen Kontakte im direkten Umfeld und einen perfekt aufgeräumten Schreibtisch jeden Morgen.

Partnerstimme

Michael Pickert, Geschäftsführer Staehlin GmbH, zu seinen Erfahrungen im Projekt myonic

Das wir sind raum-Projekt myonic war für uns eine runde und erfolgreiche Sache. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit haben sowohl das wir sind raum Service-Center als auch wir als Spezialist vor Ort unsere jeweiligen Kompetenzen optimal einbringen und die Kundenwünsche erfüllen können. In einer arbeitsteiligen Projektarbeit haben wir gemeinsam die Anforderung des Kunden bedient. Dabei wurden bestimmte Consultingleistungen durch wir sind raum und wiederum andere direkt durch uns erbracht. Die Kundengespräche und Workshops zu Beginn und im Projektverlauf haben wir ebenfalls gemeinsam geführt, die Planung und Umsetzung lag dann bei uns. Unser Fazit: Die Kombination aus Fachwissen und regionalem Bezug mit uns als vor Ort-Partner hat dem Kunden gefallen, toll funktioniert und zu sehr guten Ergebnissen geführt. Letztendlich ist es dieses Hand-in-Hand-Arbeiten, was uns als Partner und auch unserem Kunden zum Erfolg verhilft.

Statement

Erfolg durch gemeinsame Vermarktung

Bei der Vermarktung beschreiten Soennecken und die wir sind raum-Partner neue Wege: Erstmals sind beide Parteien gemeinsam aktiv. Einer dieser Partner ist FischerOffice by PapierFischer aus Karlsruhe. Geschäftsführer Constantin Hatz schildert seine ersten Erfahrungen.

Gut am gemeinsamen Weg mit Soennecken finde ich, dass wir das wir sind raum-Konzept gut durchdacht und gemeinsam koordiniert in verschiedenen Regionen Deutschlands nach vorne bringen. Die gemeinsame Bearbeitung funktioniert durchweg gut und ist sehr transparent. Wir haben jederzeit einen Überblick über alle Vermarktungsaktivitäten und Projekte bei jedem wir sind raum-Partner und tauschen uns regelmäßig über Erfolge und die Weiterentwicklung aus. Als sehr positiv erlebe ich zudem das hohe gegenseitige Vertrauen in der Zusammenarbeit. Wir haben von Anfang an daran geglaubt, dass wir mit diesem Konzept eine stärkere Bekanntheit erreichen und neue Kunden gewinnen können, die wir auf anderen Wegen nicht erreichen. Erste Projekte laufen gerade an und zeigen, dass dieser Weg erfolgreich sein kann. Ich freue mich auf die kommenden Monate!